Sonntag, 11. Dezember 2011

sternenschauer in meinen augen

Hier und dort, und vielleicht auch bei dir. Überall wir sichtbar, was du mit mir machst. Jeder konnte es sehen, fühlen und mit mir teilen. Mein Lächeln, mein grenzenlos glückliches Lächeln, wenn du mich aus dem ganzen Problemkreis wegziehst, ohne es zu wissen. Es fällt mir schwer, anderen Jungen keinen Blick mehr zu lassen, keine flirtenden Blicke durch die Luft fliegen lassen, sie gehen lassen, stehen lassen, wenn sie mir nachschauen. Dein Lied, was ich höre, von dir, du Idiot, zaubert Gänsehaut auf meinen Körper. Lässt diese süßen Sätze ausblenden, ohne es zu wollen. Du warst es nicht wert, hattest deine Chance, hast dich verrannt, in der Aroganz. Und wenn ich dies höre, diese Sätze..., diesen Songtext. Mir wird schlecht, die Kälte des Winters sammelt sich in meinem Herzen, und lässt mich wieder an uns denken. Wie schön du warst, wie schön es war, wie schön es mit dir war. Ich war gestern so glücklich, wollte davon berichten. Wie süß mein Freund ist, was er sagt, und wer er ist. Unbeschreiblich. Für Menschen, die ihn nicht kennen. Seine Blicke und Nachrichten..., doch dieses Lied! Dieses Lied, Lied, Lied? Was mache ich hier? Warum höre ich mir mit zitternden Herzen, großen verwienten Augen und unendlich vielen Erinnerungen an deine Lippen diesen Song an? Jede Zeile passt. Komisch, dass du es vor 2 Tagen gepostest hast. Ich kann dich nicht vergessen! Und nein, genau deswegen bin ich nicht wie alle Anderen. Ich vermisse Dich, verdammtverdammtverdammt! Du warst mehr. Mehr als du denkst, denken wirst und dachtest. Du bist immer noch so viel für mich. Deine Lippen waren die Schönsten. Habe noch nie so geweint, war noch nie so verzweifelt. Es ist nartürlich sehr komisch, dass dieser Text jetzt meine Seele schmückt. Habe mich verändert, habe dich zu sehr geliebt, wirklich. Hätte ich bei unserem Abscheid so gewient, vor dir? Dass du meine Tränen vor allen weggeküsst hast, snaft von meinen Wangen entfernt hast, mit so viel Liebe, dass sich mein leerer Bauch wieder mit Wärme füllt. Dieser Text, jedes Wort passt. Jeder Vokal, mein Gott. Was machst du jetzt? Fehle ich dir auch nachts? Diese Sekunden des Abschieds lassen mich immer wieder auf's neue verstummen, betäuben, irgendetwas zerreißt da. Ich kann dich nicht vergessen, konnte bei dem Abschied, in diesem Moment nicht mehr atem vor Tränen. Habe stundenlang geweint, konnte nicht mehr essen, nicht mehr leben. Mein Leben war genommen, irgendwie. Du warst der Grund, wieso ich weinend im Bus saß, lächelnd meinen Jungs zwinkte, sie begrüßte, und mit bester, schlimmster Maske wieder einmal alles verstecken konnte. Habe meine Tränen verdeckt, heimlich nachts so verzweifelt geschluchtzt, dass ich das Gefühl vernahm, nicht mehr lebendig zu sein. Viel zu leer um zu leben, viel zu voll um zu vergessen! Bei jder Träne ein Stück mehr du, dein Duft. Ich möchte zu Weihnachten nur einmal noch dich wiedersehen, kann dich so nicht gehen lassen. Es tut mir Leid, dass es so rüber kommt, als wärst du mir egal. Manchmal ist das Leben hart, und gerade fehlst du. Deine großen, warmen Hände. Habe sie geliebt, habe dich geliebt. Es hat gefetzt, in mir. Dieser Kampf: Charakter gegen Liebe. Nimmt man den Jungen, der einen für immer Liebt, und unfassbar toll ist, in jder Sekunde? Oder der, der mich ausnutzt, jeden Tag mit einer Neuen schreibt, und angeblich nicht treu sein kann, sein Charakter schwärzer als die Nacht. ABER DIESEN JUNGEN..., den liebte ich, doch, eigentlich,... Tränen, Tränen überschwemmen meine kindlichen Züge, mein kindliches Gesicht, mit den verspielten Grübchen und den großen Augen, die vor Tränen erblinden. Diese Perlen lassen mich spüren, wie viel du mir bedeutest. Und bei jeder weiteren, die auf die matten Tasten fällt, schwöre ich mir mehr, dich wiederzusehen. Ich würde alles für dich geben. DU hast mich gewzungen, hingehalten, mich angelogen und trotzdem bist du der, der micch glücklich gemacht hat. In der eisigen Herbstluft lag so viel mehr als nur Kirmesschaub, da war die Unendlichkeit. Irgendwo. Mit dir, im verlassenen Wald, jede Minute ist eingespeichert. Wie eingefangen, habe mich fast verfangen, war fast gefangen. In dir, in deinem Herz. Wollte nichts mehr, als dich, und mich, zusammen sehen, zusammen stehen, dass küsse offizell werden, und deine Gedanken sich auf mich begrenzen. Kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr vergessen. Auch nicht lieben. Bin von Wänden umschlungen, ich bin verrückt. Nach dir, nach dem jetzt und hier.


Falls du an mich denkst, mir eines Tages einen Gedanken schenkst.

Ich bin nicht, wie die Anderen. Wenn du wüsstest, dass ich zuvor 
mit meinen süßen sechzehn so nackt, voll mit Unschuld war, dann
hättest du gewusst, wie ernst es mir war. Deine Küsse vermisse ich!

Und dich, natürlich.


Farid Bang- JEDE TRÄNE♥

2 Kommentare:

Jes hat gesagt…

Dieses Lied sollte verboten werden.

paula hat gesagt…

schöner blog, echt interessant.

ich wolt mal fragen, ob du meinen blog http://icrabs.blogspot.com/ vorstellen könntest, aber nur wenn er dir gefällt?