Montag, 25. Februar 2013

was tun ich bloß

Sitze vor meinen Zielen, und kann selbst nicht fassen, wie viel ich schaffen muss. Meine Mutter meint, ich würde die unter Druck setzen, aber wüsste sie, wie tressig mein Alltag ist, würde sie sich nie beklagen. Tausend  Menschen, die schon verärgert auf mich warten, viel zu viele Herausforderungen, und dann stehe ich wieder vor dme einen Gedanken. Ich hasse Feiern, aber wenn ich an diese Herbstfeier denke, dass bekomme ich an meinem ganzen Körper Gänsehaut. Zwischen diesen ganzen Aufgaben, wächst mein Herz wieder an die falschen Menschen. Sag mir, geh ich oder nicht? Was verliere ich in dieser Nacht, und was würde ich gewinnen? Niemand kann es mir sagen, niemand kann ich fragen, ich möcht die Wärme zurück, und würde es dazu kommen, stunden zu verletzen für einen Kuss, ich würde diese ganzen Monate traurigerweise versetzen - für einen Kuss-. Das Ausmaß von dir in meinem Kopf macht mir Angst, und ich wahrscheinlich nicht das Beste für mich, doch du bist der, der mich trotz all meinen Sorgen sorgenlos zaubern kann. Ich kann bei dir für nichts garantieren, obwohl meine Selbstbeherrschung so optimiert wurde, doch verdammt bei dir brennen meine Gedanken an die Diszilpin so fehlerhaft durch, ohne einen Hauch zu ahnen, wie weit die Konsequenzen mein Leben schneiden könnten. Muss akzeptieren, dass es ohne dich weitergehen sollte. Doch dieser Moment von dieser Nacht ist so zeitlos eingebrannt in meinem Kopf, wie ein Film spielt er sich jedes Mal ab, und ich ende in dem Verschwenden, wie ich diese Zeit zurückspülen könnte, doch die Mittel liegen mir nicht zu Füßen. Leute, die nicht voneinader wegkommen, sind füreinander bestimmt. Doch hey,  ich sehe deine Freundin, die kommt auch? Ich hoffe es doch, damit ich dich endlich glücklich sehe, mit einer Anderen. Denn bis jetzt wirktest du immer am glücklichsten, wenn wir zwei zusammen waren...

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