Sonntag, 3. Juli 2011

hass mich, hass mich,hass mich

Wärst du nicht so genzenlos wertvoll, würde ich dich fallen lassen, und nicht mich. Ich lasse dich nicht fallen. Niemals, nie, niemals. Verstehst du? Auch wenn meine Tränen erfrieren, wenn ich an dir vorbeigeh. Ganz egal, egal wie kalt du wirst. Denn du wirst niemals die sein, die du sein möchtest. Weil ich dich mit meiner Wärme zum schmelzen bringe. Deine Herzlosigkeit macht mich nur noch stärker! Der schönste Mensch der Welt darf nicht an Unsicherheit zerbrechen. Du und Ich, wir beide. Ich schaff das, ich schaffe das. Ich muss es schaffen! Du verlierst dich so. Sobald du gefallen bist, falle ich mit- und umso tiefer. Meine Giatrre hat mir gestern Abend wieder einmal die Nächt versüßt, und eigentlich möchte ich garnicht wissen, wieviele Tränen schon auf sie getropft sind. Doch sie ist und bleibt das Einzige, was mich überglücklich macht, wenn alles herum zerbricht. Ob Tag oder Nacht, kalt oder warm. Sie ist da. Sie lässt mich in die sanften Töne versinken. Ohne Musik wäre ich verloren, ich bin mir sicher. Und weil ich seit heute an alles glaube, was schaffabr ist, denk ich an dich. Denn ohne dich, ohne mich.

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