Montag, 14. Oktober 2013

seht mich nicht so an

Ich möchte ehrlich zu euch selbst sein: Ich vermisse euch, und ich vermisse meine Sorglosigkeit. Es fängt wieder an, ich fühl mich so schuldig, meine beste Freundin hat immer noch nicht ihr Geburtstagspaket, weil ich es einfach nicht schaffe, diesen Brief anzufangen. Ich bin zu müde zum Leben und sogar zum Schreiben.. Ich sollte lernen, wie eigentlich immer. Ich habe Mathematik wieder in den Sand gesetzt, und ja, ich bin unfähig. Deutsch ist wegen meinem tollen Lehrer und großem Glück eine zwei geworden, aber zwei ist nicht das Beste und ich will nur das Beste! Ich fühle mich leer und schwer zugleich, so als wüsste ich nicht, was ich fühlen soll. Ich füge mich der Situation, und versuche einfach meine Gefühle nicht überhand zu gewinnen. Keiner weiß wirklich, wie es in mir aussieht, und wie erschöpft ich von diesem 'Ich bin glücklich und stark' bin. Eigentlich möchte ich nur noch schlafen und weg von hier sein. Mich hält nicht einmal meine Art es zu meistern hier. Mir steht dasd Wasser sonst längst nicht mehr bis zum Hals, es steht schon über mir. Und niemand erkennt dies, wenn doch, dann intersssiert es sie nicht, weil niemand fragt 'Hey, du wie gehts dir wirklich?' oder 'Es fängt wieder an, habe ich Recht?', nein sie glauben wirklich, ich würde mein Leben lieben mit all den Sorgen offenen Dingen und zu wenig Geld unf Zeit für Wichtiges. Ach, sie wissen alle nicht, wie schwer es wirklich ist, diese Rolle, des glücklichen Mädchens zu meistern, ohne einmal die Maske zu zerknüllen und sein Inneres zu zeigen. Ich solte vielleicht wirklich Schauspielerin werden, eventuell natürlich.

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