Samstag, 14. Mai 2011

so nah und doch so fern

eigentlich sollte ich schlafen,doch ich hab es verlernt. manchmal ist die schönheit der sterne viel beruhigender,als der rest der welt. wenn alle schlafen,dann gehören nämlich die sterne nur mir,nur mir hier. ich und die sterne,die sterne und ich,nur wir beide. manchmal versink ich so in dieser schönheit,dass ich geschockt bin,wie viel soetwas kleines mir bedeutet. wie so etwas 'unbedeutsammes' mir den amtem stiehlt...doch dann muss ich lächeln,und ich weiß,dass es mir nur den atem nimmt,weil du gerade wieder einmal von oben heraub auf mich inunter schaust,und mich mitb deinen klaren,eisblauen augen lächelnd beobachtest.
dann weiß ich,dass du da bist. in meinem herzen,zwischen den sternen. - OPA ♥


 das bild erinnert mich an sommer. an letzten sommer. auch wenn es vor zwei tagen entschaden ist. als ich die ganze zeit geweint hab. oder es unterdrückt hab,wegen dir! aber es ist vorbei,vorbei,bei,bei..mit uns.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

also ich mach ja auch immer fotos,wenn ich kurz vorm heulen bin oder wenn ich tränen in den augen hab ;))).mädchen,denk mal nach was du hier alles postest und zeig nicht in jedem 3. post deine hässliche fratze,bitte & danke.

SuperLeiii hat gesagt…

halts maul!
das bild ist sehr sehr schön ;* ♥