Sonntag, 11. September 2011

L -wie Luftküsschen

Ich liebe es, wenn ich an Dich denken muss. Denn jeder Gedanke lässt mich Strahlen, wie ein kleines Mädchen, dass Ihren stolzen Vater sieht. Ich lass dich nie wieder los. Für kein Geld dieser Welt, für niemanden und für nichts. Ich habe über alles nachegdacht, und mir ist aufgefallen, dass du mir mehr bedeutest, als alles andere. Wie machst du das? Was machst du mit mir? Du hast mich nicht verdiendt! Du hast so viel mehr verdiendt. Ich wollte es nicht wahr haben. Niemals. Nicht so schnell. Nicht ich, nicht dieses brave Mädchen, nein! Aber ich will dich. Ich weiß wirklich nicht mehr, ob ich richtig fühle. Doch ich glaube, dass es Schicksaal ist. Ja, oder nein? Soll ichs tun, oder nicht? Das Angebot steht, keine Frage. Aber soll cihw riklich anch dem Schützenfest einfach bei dir übernachten? Im selben Bett? Klar, keine Frage, ich mag dich. Sehr sogar. Aber soll ich dir Vertrauen? Deine Hand in meiner, meine in deiner. Ich möchte nicht mehr ohne dich glücklich sein. Doch die Nacht könnte einiges verändern. Herz gegen Kopf. Verlier mich in dir, verlierst du? Verlierst du dich auch in mir? Wie lange bin ich noch das Mädchen, das ich bin? Entweder oder. Ja oder Nein. Ich entscheid mich für JEIN.

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