Sonntag, 22. Januar 2012

verlaufen sich im wind, meine träne im wind

22:33 - und ich muss an Dich denken. An den Tag, an alles. Jede Sekunde hat sich eingeprägt. Du hast dich mal wieder übertroffen. Dachte wieder einmal, ich könnte garnicht mehr lieben. Aber ich spür' dich wieder ein bisschen mehr, in meinem Herz. Nacht für Nacht. Du bist irgendwo anders. Besser für mich. Dein Schweigen, deine Augen sprechen Bände. Süchtig nach deiner Nähe, nach unserer Zweisamkeit. Mit jedem Kuss spür ich diese Schmerzen von damals nur noch so unheimlich schwach. Damals war es bedrängend, diese Nähe. Jetzt ist ein Reiz da, den ich nicht kannte. Umso mehr Körperkontakt, desto schöner. Deine Hoffnung ist so bunt, und alles andere ist in unseren Momenten egal. Wie du bist. Wie du mich nimmst. Vielleicht ist es peinlich, oder kindisch, aber du bringst mich aus dem Takt. Weil du der Beat bist. In diesen Moment würde ich am Liebsten einfrieren, und nie wieder aufgetaut werden. Du und ich, wir zwei. Schön ist es außerdem zu sehen, wie besorgt du wirkst, wenn Tränen fallen, deinetwegen. Du warst außer dir. Innerlich aufgelöst, verzweifelt. Der Junge mit der Erfahrung. Selbst deine Küsse sind wertvoller als alles Andere, und für dich gehe ich durch's Feuer. Dieses schüchterne Mädchen zittert, weil ich kalt ist? Mensch, niemals. Diese unschuldigen Augen ertrinken. In Glück. Mit dir.


Der Tag - wegen dir, wegen u,s Danke.

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