Dienstag, 17. Januar 2012

was bringt uns der respekt?

Ich verstehe dich, wirklich. Du glaubst mir nicht, vertraust mir nicht, nicht meinen Aussagen, nur meinen Augen. Du bist nicht da, und ich bin hier. Du fehlst mir doch so! Und manchmal möchte ich enfach nur noch ausreißen, meine Gitarre schnappen, und ganz weit weg von hier, zu dir. Ich wusste, dass diese Beziehung kein Kinderspiel wird, nicht einfach. Besonders nicht für mich. Und schon garnicht für dich! Ich bin nicht einfach, und auch nicht durchschaubar. Man kann so viel falsch machen, und so wenig richtig. Doch sobald man das Richtige schafft zu erkennen, ist man das Größte - für mich. Und das bist du! Vergiss dies niemals, ja? Ich habe es dir shcon so oft gesagt, versucht zu zeigen und sogar seitenlang aufgeschrieben. Du warst, bist und bleibst der Eine. Du bist so anders, als die ganzen anderen Jungs, die sich vor meinen Augen versuchen zu behaupten. Du raubst mir jedes Mal den Atem. Weißt du eigentlich, wieso ich dich so liebe? Seitwann? Und wie es dazu kam, genau? Nein? Dann hör mir zu. Du warst derjenige, der mir die Zweifel nahm. Von allem. Wenn du nur einen Hauch der kleinsten Ahnung hättest, wie viel Angst du mir nimmst, ohne es zu bemerken. Ich bin doch eigentlich das Unschuldigste, was diese Welt zu bieten hat. Du hast mir noch Tage danach vorgehalten, wie geschockt, und verzweifelt ich geschaut habe, als du mich geküsst hast. Ich weiß es. Dieser Blick. Es war nur aus lauter Hilflosigkeit. Deine Nachrichten, deine Schuld die nicht deine war. Ich war unerfahren, und das sollte niemand wissen. Niemals. Bin doch hier bekannt als Mädchen der Jungs. Das muss unter uns bleiben. Jeder Kuss ist Überwindung. Nein, ich liebe ihn. Aber die Angst vor'm  Versagen bleibt. Lächerlich.

Keine Kommentare: