Freitag, 24. Februar 2012

stehst da, wo unsere spur sich verliert

Diesen Tag, den ich niemals vergessen werde. Bunt und lebendig in meinem Kopf, und wenn ich jetzt kurz auf die Uhr schaue, musste es wieder so sein: 14:14. Du warst da, und ich war trotzdem allein. ich wäre so gern so stark, dass ich ohne einen Zweifel sagen könnte, dass ich es auch ohne euch alle schaffe. Ihr seid eigentlich nicht meine Freunde, niemand von euch hier. Alles getarnte Feinde, und Menschen, die mich leiden sehen wollen. Meine Pläne sind so hauchdünn und doch so stark überdacht, dass kein Mensch dieser Welt sie mir ausreden kann. Viellecht werde ich an meine Grenzen stoßen, vielleicht habe ich doch ein Limit, und wenn es wirklich mein Ende sein wird, dann soll es so sein. Gibt mir mehr davon! Von diese Leben, von meiner Denkweise, von diesen Erfahrungen. Ich bin nur noch ein paar Tage süße 16. MEEHR, gib mir mehr davon. Es ist mir egal, was andere Leute sagen. Ich möchte feiern, meine Fehler mit Alkohl übertrumpfen und meine hässliche Fratze ladylike abspacken lassen. Werde so abgehen, dass die heißen Teile meine Schwingungen beobachten, ich werde die Zeit zu meiner Zeit zaubern. Dreht die Musik auf, ich möchte mein Herz und meinen Verstand ausschalten. Die Erinnerungen in Kichern ertränken, und meine brave Denkweise in der Nacht einsperren. LASST MICH SCHWEBEN; nennt man heute auch leben!


High-five.

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