Mittwoch, 18. April 2012

ich sollte es lassen, dich zu hassen?

Du verwirrst mich damit, wie du mich behandelst. Es gibt Menschen, bei denen wäre es mir egal, was sie denken, was sie wollen und wer sie sind. Du bist anders. Ich wollte sehen, wie du Schmerz am eigenen Leib spürst, leise und bittend meinen Namen durch die eiskalte Nacht rufst. So wollte ich es. Nicht anders, nicht besser für dich. Weißt du, fünf Monate verfliegen für dich. Doch du warst der, der mir zeigte, was Nähe heißt. Es ist nicht so, dass ich dich noch liebe, dass dies alles nicht Vergangenheit ist. Es verletzt mich aber messertief, und rasierklingenscharf, wenn du sagst, dass sie die Eine ist. Das sagtest du mir, du hast geweint, und mir den Himmel auf Erden versprochen. Den habe ich jetzt; aber nicht dank deinen lügnerischen Aussagen, die Scherben in mein Herz setzten. An solchen Tagen, wie diesen ist der Respekt so weit verflogen, dass sie die letzten Küsse fast wieder einholt. Es sollte nicht stechen in meiner Brust, wenn du mir schreibst, dass du mich LIEBST, so als beste Freundin. So nanntest du mich, gerade. Fick auf deine beste Freundin. Du hast deiner BESTEN FREUNDIN damals das Herz in tausend kleine Teile gebrochen, BESTER FREUND. Ich liebe Dich auch...

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