Freitag, 29. Juni 2012

hör mir zu

Sobald man einmal an sich selbst zweifelt, wird es immer so bleiben. Die Kunst wieder das Bewusstsein zu steuern, in den optimistischen und glücklichen Weg ist mehr als nur schwer. Ich seh die Sternschnuppen vor meinen Augen zerfallen, meine Hände sich zu Fäusten ballen, und ein Luftzug bleibt. In der klaren, ja so eiskalten Nacht erwecken die wärmsten Erinnerungen, die mein Herz singen lassen, tanzen lassen, fallen lassen. Ich möchte nicht sagen, dass mein Leben nicht erfüllt ist, jedoch auch nicht gefüllt mit Glück, gefühlt. Ich hoffe, dass du dies in meinem Gesicht lesen wirst, diese Angst dich zu verlieren, das erste und letzte, was mich an Liebe erinnert hat. Und manchmal tut es so weh, dass es kaum noch aushaktbar ist, nur die bloße Angst. Ich presse meine Lippen an deine, und wenn Tränen fallen, bedeudet es nur, dass ich ohne dich nicht ch wäre. Ich hasse es, darüber nachzudenken, aber ich kann nicht ohne mir das Schlimmste vor Augen zu führen. Denn mein Schicksaal steht auf Unglück, Tränen und Schmerz.

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