Freitag, 31. August 2012

das ist so, als wären wir unsterblich

Wie gut, dass es dich gibt, wie gut, dass es sich alles um uns dreht. Ich fühl mich zwar nicht so jung, ich mich fühlen sollte. Aber uns bleibt nur die Nacht, also los, du fehlst mir. Nichts ist wie es war, und man sagt, es wird schon wieder. Lass uns dem Mond entgegenrennen, und die Sonne anstrahlen, lass uns allein, zu zweit sein, lass alles hinter dir, was vor dir stand. Nimm dein Glück in die Hand, und finde den, der er es verdient. Uns bleibt nur die Nacht, nur diese dunklen Stunden. Die Sterne kichern uns entgegen, und sie wissen, dass ich diesmal Recht haben muss, denn der Wind steht für uns perfekt. Schließe die Augen, nimm den Verstand aus dem Herzen, und entscheide dich für dein Wohl. Lass die Gesellschaft seuftzen, lass sie reden, fass dich an die Brust, und bemerke den Schlag, der dich antreiben lässt. Erfreu dich an frischer Liebe, und nicht an alten Lasten, lass die Erinnerungen schweben, und fang den Moment ein, und sei nur einmal wunschlos glücklich, und ohne Hindernisse frei, und du selbst. Diese Nacht.

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