schämt euch so zu sein, wie ihr seid, verdammt

Ich komme in den Raum, und ich weiß direkt, dass der Schauer, der mir langsam von meinem Rücken fließt, Normalität ist. Ich hasse dieses schrille Lachen, und diese komischen Menschen, diese Leute, die gerne frisch geschlüpfte Kücken quälen, und lachen, nicht bemerken, wie respektlos sie immer sind, egal wie sie sich verhlaten, ich verabscheue sie. Ich bin ehrlich froh, nicht so zu sein. Langsam glaube ich wirklich, ich bin hier allein, gefesselt mit meiner Ethik, und diesen Dummheiten, Grausamkeiten und dieser Kälte. Ich möchte selbst nie einen Tag so sein, wie ihr euch gebt. Ich finde es erschreckend, wie ihr urteilt, wie ihr euch darstellt, und was ihr selbst über euch denkt. Ich verstehe es nicht. Meiner Meinung seit ihr nicht mehr, als irgendjemand anders, der genauso gern neben kleinen, unschuldigen Kücken lacht, wenn eins, das SCHWÄCHSTE, wie immer eigentlich, wegen eurer ekeligen Lüsten sterben muss. Akzeptanz hört dort auf. Es ist so traurig, dass sich diese wehrlosen Geschöpfe nicht einmal zu Wort melden können, und wie ihr sie behandelt, auf Grund ihrer fehlenden Kompetenz. Es tut mir leid, doch für mich sind Menschen solche, die andere Lebewesen schätzen, akzeptieren und respektieren. Wisst ihr, was ihr für mich seid? Einfach nur Parasiten, die die Welt verschlechtern, auf Grund ihres Kapitalismuses und ihrem Geiz an Schönheit, ihrem Neid an allem, und diesem grausamen Egoismuses, der mich fast ersticken lässt. Passt nur auf. Noch bleibe ich ruhig, und denke mir, dass ihr es noch erfahren werdet, wie abscheulich ihr euch zeigt. Doch irgendwann ist das Maß voll, dann kann mich nichts mehr halten. Nichts. Und ihr seid verdammt nah an der Grenze. Aber noch eins, das sollest ihr noch wissen: Ich verabscheue euch. Das ist kaum zu beschreiben. Eure Art ist so unvorstellbar herzlos, dass ich bald mein Herz auf euch loslasse!