Freitag, 6. Dezember 2013

ich mach schlapp

Ich war bevor ich dich kannte kein Mensch der großen Worte,
und auch nicht die Eine, für die Momente und die schönen Orte.
Kann nicht fassen, die Zeit rennt an mir  viel zu schnell vorbei,
vielleicht ist diese quälende Stille auch der letzte Hilfeschrei.


Wollte alles für dich nehmen und geben vielleicht auch vergeben,
und ich renn ohne klaren Gedanken und Gefühle durch den kalten Regen.
Schau dem Mond entegen inmitten von Tränen und Gedanken,
egal was ich versuche, dort bleiben diese festen Schranken.


Kann nicht ohne dich nur einen klaren Satz erfassen,
doch mit dir ist meine Zeit wie verlassen.
Möchte mir nicht einmal vorstellen, wie es wär ohne dich,
und dort gibt es ein Mädchen, dass dich niemals vergisst, nämlich mich.


Die schönsten Erinnerungen haben allein mit dir einen Zusammenhang,
such nach der Zukunft mit dir ohne Streit, weiß nur nicht wo lang.
Bin eventuell sogar etwas augemissen ohne deine warmen Hände,
doch ich kann dich nicht zwingen, in meine eigenen vier Wände.


Meine Augen sind verbunden,
meine sorgenfreien Tage wie verschwunden.
Mein Herz ist verlossen,
und alle Tränen sind vergossen.


Meine Augen sind voller Wunden,
und sie verheilen auch nicht in Stunden.
Mein Herz ist zerstört,
und mein Wunsch wurd nicht erhört.


Meine Augen sind so leer,
dass versinken würde ein ganzes Meer.
Mein Herz ist so schwer,
dass nicht einmal ertragen würde ein Held mehr.


Kann nicht mehr schlafen voller Sorgen,
jedoch sind sie tagsüber nett verborgen.
Kann nicht mehr essen voller Qual,
fühle mich bei jedem Bissen wie ein Wal.


Kann nicht mehr reden über all die Gefühle,
weil ich dann viel zu sehr in den Erinnerungen rumwühle.
Kann nicht mehr Lieben wegen dir,
und hoffe es geht dir genauso, mit mir.


Jetzt schreibe ich diese Zeilen jetzt,
und ich hoffe, dass du diese Mühe schätzt.
Jetzt beende ich diese Zeilen knapp,
und ich hoffe, dass ich wieder nach deinem Herzen schnapp.

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