Freitag, 2. September 2011

es war schon lange vorbei, es war schon längst zeit zu gehen

Doch der Schritt nach vorn, tat mehr weh, als die Vergangenheit. Ich weiß nicht, ob ich dich für immer fallen lassen kann. Mit meiner musik betäube ich gerade meine Gedanken und vertröste mein Herz. Ich weiß, dass man Menschen, die man liebt, niemals verlassen sollte. Doch, was wenn Menschen zu Masken werden? Ich eknn dich nicht mehr. Wo ist dein Lächeln? Darf ich dich einmal, nur einmal noch fragen., was ich dir wert bin? Ich mach mir so Sorgen, so Sorgen um mich! Ich kann so keinen weiteren Schritt mehr gehen. Keinen zurück, und einen nach vorn. Die Zeit bleibt in der Schreckssekunde stehen. Und überfall Fragen. Fragende Gesichter, fragende Gedanken und die Frage, wo du bist. Ich brauche dich, ich brauche dich so sehr, dass ich manchmal Angst bekomme, was passiert, wenn du mir sagst, dass ich dir nichts wert bin. Nach allem, nach diesem Tag, kannst du mich nicht einfach fallen lassen. Ich evrliere mich in den Tag, ich habe mich vergessen in dem MOment und mich verliebt in Dich. Ich möchte nicht sagen, dass ich wunderschön, oder einen schönen Charakter habe. Es gibt immer jemanden, der in dem, was du bist, besser ist. Dieser Satz hat mich früher zerstört. Doch heute muss ich darüber lächeln, weil du die Person bist. Du verletzt mich. Tag für Tag mehr, jedes mal, wenn ich dein Bild vor mir sehe. Also sekündlich, stündlich, immer. Eigentlich sollten diese Ferien diese ganzen Fragen löschen und mich dazu bringen, ein richtiges Lächeln zeigen zu dürfen. Doch deine intelligente Ignorranz bringt mich zum weinen, wie ein kleines Mädchen. Vielleicht ist es genau das, was du sehen möchtest. Ich, aufgelöst, im störmenden Regen, vor dir, erbärmlich, fragend, dich anschauend? Ich muss mit dir reden, es gibt keinen Weg mehr. Nur wie, wie genau? Ich vermisse dich.

Und die Stadt, in der wir uns kennenlernten, ist die Stadt, die seit Jharen meine heimat ist! Ich wohne dort nicht, kenne aber mehr Leute und mehr Plätze als hier. Nichts in der Welt könnte schöner für mich sein, als nach einer Woche endlich wieder durch die Einkaufsstraße zu schlendern und zu sehen, wie mir die bekannten Gesichter lächlend entgegen strömen. Diese Stadt lebt auch nachts, und ist morgens schon hellwach. Diese Stadt hat mehr Liebe in sich, als jeder Liebesfilm der Welt. Doch sie hat auch mehr Gefahren zu bieten, als jedes Gefägniss. Sie ist so klein, und doch für so viele Menschen das größte. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich dort wohnen. Mein Herz liegt auf der Hauptschraße und wartet auf mich, jedes Mal. Und wenn ich endlich wieder dort bin, fühlt es sich an, als ob ich etwas wieder hätte, für einen Moment, für ein paar Sekunden. Mein Herz. Meine Erinnerungen werden lebendig, und ich merke, dass mein Körper innerlih wieder erwacht. Wegen Euch, wegen den ganzen wunderschönen Tagen, wegen diesen tausend kleinen Geheimnissen, diesen atemberaubend schönen Plätzen, und wegen mir, und dir, und wegen dem Herz. Meinem, und deinem.

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