Sonntag, 29. Januar 2012

ohmeingottohmeingottohmeingooott

Mein Kopf ist durchlöchert, und mein Herz schwebt, ich bekomme Gänsehaut, meine Augen schimmern hell, meine Stimme ist grell, meine Bewegungen deuten auf Nervösität, meine Gedanken drehen sich im Kreis und dein Hauch auf meinen Lippen schmeckt nach Sucht. Weißt du, du schaffst alles, was du möchtest. Und es macht ich wahnsinning - unglaublich glücklich, genau. Ich wollte reden, alles beenden, wegschmeißen, habe vor Herzschmerzen nicht mehr sehen können, nicht mehr fühlen wollen. Hast mich zum Aufabu einer Mauer gebracht, und sie durch eine Sekunde gelöst. Ich bekomme Gänsehaut; und ich kann es wieder einmal nur der wundervollsten Fee der Welt erzählen - meiner besten Freundin, J. Dankeschön! Sie versteht mich, obwohl sie so fern ist, und trotzdem innerlich die Nächste. Von den Nahen. Du bist alles. Fühl' Dich jetzt bitte fett geKÜSST! Sie weiß jetzt, was ich meine -hihi-. Nein! Aber zurück. Ich habe beim letzten Mal wirklich daran gezweifelt, dass es noch schöner werden könnte, wirklich. Hab das Ende schon schallend lachen hören, und grinsend weggeschoben heute. Es ist wieder, wie beim ersten Tag. Und es soll so bleiben. Sechs Stunden, und soe kamen mir vor wie kleinste Sekunden. Ich bin so nervös, und zitter so', dass ich die Tasten kaum finde. Dieser Film, nach einer langen Tour durch mein ödes Örtchen, du an meiner Hand. Wie kalt es war, und wie warm in mir drin, wahnsinn. Der absolute Knaller. An der Straße vorbei, und die größte Kuh der Stufe an uns vorbeifahren sehen. Das war schon alles, ohne das du's wusstest. Mein alter Infolehrer, ha! Ich bin doch wohl mehr als nur ein Püppchen. Dann wollten wir Filme gucken, nichts funktionierte, nur tausend Küsse. Sanft, die immer stärker wurden. Meine Angst wuchs zu jeder Berührung. Komisches Gefühl Nähe zu wollen, aber absoult. Und plötzlich, mitten in diesem Film, kam dieser Griff. Ich wusste es. Dieser Knutschgriff, den ich so gut kannte, von der letzten zwanghaften Begegnung mit einem Jungen, der mit dir befreundet war. Ich war damas so feige, und ich bin doch wirklich 30 Mal ausgewichen? Nicht aus Überzeugung; aus purer Unerfahrenheit und Angst! Du hast sie mir genommen, in dem Raum lag so viel, doch besonders mein Herzflimmern. Überall diese klopfenen Geräusche und zu viele Gedanken. Dieser Griff hat mit für kurze Zeit den Atem geraubt, ich wäre fast erstickt. Wie oft du nachdenklich darauf gewartet hast, das ich mitziehe, ich wollte. Doch es fiel mir so schwer, fühlte sich so richtig doch so anders an. Ich wusste nicht mehr weiter, in diesem Moment, die Bilder häuften sich in meinen Augen, glaube ich. Dann habe ich mich entschlossen mitzuziehen, auch wenn es vielleicht in einer Katastrophe enden würde. Nein. Das tat es wohl nicht. Als wir anfingen, war mein Herz lauter, als alles Andere, ich schwöre es. Wie schön du warst, wie schön du bist! Du warst so vorsichtig, wie immer. Und meine Sucht wurde wieder größer. Dieser Willen nach Nähe. Mein Magen dreht sich um, wenn ich an diesem Moment denke, kann ich ihn nicht in Worte fassen, nur sagen, dass es unbeschreiblich warl. So anders, als vorgestellt, und so viel schöner, als gedacht. Mein Gott, war meine Angst groß, dass es fürchterlich war. Doch als du dann wieder näher kamst, und eine zwieten Kuss wolltest, war ich erleichtertl. Nachdem waren meine Sorgen etwas kleiner, doch mein kleines Mädchen war so schockiert, dass ich sowohl bei dem ersten richtigen Kuss (WIE PEINLICH; verdammt. Ich bin 16 und bin hier als so erfahren bekannt, hahaha. Ihr wisst garnichts stellt sich gerade heraus.) Auch mir brach alles hinaus, nur noch du und ich in diesen vier Wänden. Bin überwältigt, und kann kaum noch mein Leben fassen, muss sagen, dass es einzigartig war, und du mir mit jedem mehr Erfahrung mehr Halt gibst. Wie du mich danach angehimmelt hast, ich kann nicht ohne dich! Und noch eins: du bist wundevoll, deine Lippen fehlen. Nun werde ich schlafen, leise und still einschlafen, mit einem Lächeln auf den Lippen, die gerade noch deine waren.

HAB NOCH NIE SO GEFÜHLT, wie heute. - noch nie so, wie bei dir!

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