Sonntag, 4. März 2012

ich wollt' nicht weinen

Plötzlich liefen Tränen über mein Gesicht, wie nie zuvor. Sie sammelten sich nicht mehr in meinen großen, runden Kinderaugen. Die Uhr lief gegen mich, unsere Berührungen waren das Ende und deine Küsse mein Grund, warum ich dich nicht mehr gehen lassen wollte. Vorallem, wenn du so dort liegst. Ich hatte nicht vor, dass mich jemand so berührt. Ich wollte doch steinhart sein. Deine Blicke fangen meine Vorsätze auf, lassen mein Herz so klar schlagen. So schnell, so grell. So aufgeregt. Es gibt eigentlich nichts, was mir mehr bedeutet. Weißt du das? Ich wollte nicht wissen, dass du wieder gehen muss. Durch dich habe ich lieben gelernt, ich will dich. Hier! Und wenn ich daran denke, wie ich schluchzend in deinen Armen lag. Tränen über Tränen verwischten heute Abend meine Unschuld im Wind, und du hast mich festgehalten. Meine Hand, mich, und mir sanft die Stirn geküsst. Nein, es war schöner als in jedem Liebesfilm, und als du mir plötzlich langsam noch in meine Ohren hauchst, dass du mich liebst...Ich wusste nicht mehr weiter, nicht mehr zurück. Weißt du, warum? WEIL ICH DICH LIEBE; DOMENIK!

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