Montag, 23. April 2012

ein Tag ohne Dich, ist wie ein Tag ohne Licht

Hier liegen mehr als unzählbar viele Taschentücher in Erinnerungen versunken.Ich sitze in deinem süßlich-männlichen Duft, umschlungen mit Schmerz, nach Dir. Wenn ich nur einer Person weltweit klar machen könnte, was du mir bedeutest. Ich kann nicht einmal mehr ohne dich glücklich denken. Ich lebe in den Tag, und seitdem du weg bist, fehlt etwas neben mir, alles grau, alle Lichter aus. Meine Fehler lächeln mich scharf an, und meine Sucht wächst.Hör noch den Hagel von Gestern in meinen  Ohren, und wünsche mir heimlich nichts mehr, als deine warmen Beine an meinen. Ich versuche es zu verdrängen, dass deine Wärme in mir immer mehr erlischt, denn wir sind schon fast einen Tag auseinander. Ich habe noch nie so geweint, und gefühlt auch nicht. Mit dir kann ich lachen, und weinen. Und du musst wissen, dass ich mir geschworen hatte, niemals wieder zu vertrauen zu wollen. Nein, ich vertraue weder meiner Mutter noch meinen Freunden, nicht blind. Und in deinen Augen versink ich, erzähl dir gern von mir. Ich kann sogar keinen einzigen Tag ohne deine Stimme überleben. Tuasend Jungs getroffen, unendlich viele Nummern mit Herzen, milliarden Blicke und seitdem ich dich kenne, sind sie so leer und du mein Mittelpunkt. Ohne dich wäre ich nicht diese Frau, mit dem ehrlichen Lächeln. Neben dir kann ich alles aussprechen, weinen und schluchtzend wie ein Kleinkind flehen, dass du nicht gehst. Dir jedoch aber auch leise und verspielt sagen, dass ich dich liebe, wenn du über mir bist, meine Lippen berührst. Ich kann dir von der Vergangenheit erzählen, ohne sie zu verschönern. Ich schaffe es sogar über Wünsche zu reden, die eigentlich nur in meinem Kopf sind. Ich weiß einfach nicht, wie du dies machst, was du machst. Aber dein Duft und deine klaren blauen Augen sprechen alles aus, was ich jemals sagen wollte. Ich weiß nicht mehr, wie ich mich dafür bedanken soll, dass ich doch jemanden gefunden habe, dem ich unter Tränen und ungeschminkt sagen darf, dass er der EINZIGE ist. Ich brauche nichts mehr. Kein Geld, kein Essen, keine Familie oder Freunde, ganz allein dich neben mir, deine zarten Hände an meinem Körper und dein Verlangen in deinen Berührungen. Und während ich das schreibe, fallen Tränen. Und wenn du gehst, habe ich noch deinen Geruch am Kragen. Ich kann es nicht glauben, dass ich weine, wenn ich lese, dass du tippst. Du bist mehr als nur mein Freund, meine erste große Liebe, mensch... Es ist nicht mehr normal, ich ..., ich wollte nie so lieben. Ich ahb mich an dich gehangen, und auch wenn du mir plötzlich sagst, dass du doch noch rauchst. Es war egal, mir kamen zwar die Tränen. Aber ich kann nicht lieben, ohne dich. Jeden Tag, jede Sekunde wär ich gern in deinen Armen. Mein Himmel auf Erden, mein Segen, mein Nachtregen. Das mit uns, weißt du? Das darf nicht einmal enden, wenn alles ein Ende hat. Nicht in der Unendlichkeit, nicht wenn die Unendlichkeit dem Ende winkt. Niemals, nicht einmal der Gedanke darf aufkommen. Du bist der Mensch, der mein Leben so bereichert, dass ich sagen kann, dass mein Leben wegen dir erst lebenwert, lebensnotwenig ist. Ich bin wegen dir jetzt süchtig nach lieben, leben, fühlen. Du tust mir so schrecklich gut, dass die Welt in manchen Tagen einfach nur strahelnd still steht, sich keinen Zentimeter in diesem Universum bewegt und mir leise zuflüstert, dass du mein Held bist. Ich schau mir deine Bilder an, und denk nur noch an dich, ich kann nur noch an dich denken.

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